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Christl Greller

Autorenvorstellung

 
 

Autorenprofil


Lesung des Österreichischen Schriftstellerverbands des Werkes "...und fließt die zeit wie wasser wie wort"

Foto Christl Greller

Über die Autorin

Christl Greller arbeitete in der internationalen Werbebranche, bevor sie sich 1995 dem literarischen Schreiben zuwandte. In ihren Arbeiten thematisiert sie das Schicksalhafte, die Angst und Heimatlosigkeit des Menschen. Die Frage nach dem Selbst, die Auseinandersetzung mit Werden und Vergehen entwickeln in ihren Texten eine berührende Prägnanz. Einfühlsam widmet sich Christl Greller den Zeit-Phänomenen und setzt sie in überraschenden Bildern um. Ihre Sprache zeichnet sich aus durch Sinnlichkeit und Musikalität.

Wolfgang Bauer über Christl Greller

"In ihrem feinen, unprätentiösen Schreiben spielt vieles zugleich, was Literatur ausmacht: die Geschichte in der Nicht-Geschichte, die Krimi-Spannung in der Beobachtung..., der scheinbar angepeilte Plot, der sich überraschenderweise in nichts auflöst und somit zum Kunstplot wird, psychologische Perfektion, die sich mit abstrakter Ästhetik verträgt."
(Wolfgang Bauer, Träger des Österreichischen Staatspreises für Literatur)

Christl Greller über ihre Texte

"Das Wunderbare keimt schließlich überall, auch im Unscheinbaren und im Verborgenen. Und es ist um nichts weniger wunderbar, nur weil keiner davon weiß."

Mehr über die Autorin und ihre literarische Ansichten...

Literarische Funktionen

Christl Greller ist Mitglied der Grazer Autorinnen/Autorenversammlung, des Österr. SchriftstellerInnen-Verbandes, des Literaturkreises Podium, der Kulturvernetzung Niederösterreich und Vorstandsmitglied beim Dachverband IG Autorinnen/Autoren.

Literaturwissenschaftlich betrachtet

In der Zeitschrift "Literarisches Österreich 2011/2" entwickelt der Germanist und Autor Franz Forster eine ausführliche Analyse des lyrischen Schaffens von Christl Greller (Seite 21ff), ausgehend vom Band "Podium Portrait 54: Christl Greller - Neue und ausgewählte Gedichte".

Eine Analyse von Christl Grellers Prosa und Lyrik aus der Literaturzeitschrift "Werkstatt" des Germanistik Instituts der Universität Debrecen in Ungarn. Autorin ist die Literaturwissenschaftlerin Ildikó Balázs.

Foto: Hloch

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"berichte von der innenfront"
Gedichte:

Kunstkalender 2017

Ohne Schörkel, mit präziser Treffsicherheit und gleichzeitig duftiger Leichtigkeit setzt Christl Greller in ihrem jüngsten Band die Gedichte. Sie sind ihr Versuch, das Nicht-Teilhaben-Können an der Welt. Sie bezieht Stellung zu Umweltproblemen und erschreibt sich glückhafte Naturerlebnisse und Reiseerinnerungen. So zeigt uns Christl Greller in ihrem Werk, wie zwischen Leid und Verzweiflung auch immer wieder Hoffnung, Schönheit und Vollkommenheit zum Leuchten kommen.

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Im Laufe ihrer Karriere als Schriftstellerin wurde die Arbeit von Christl Greller mehrfach anerkannt. Näheres...

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